Ich bin Schamane, Physiotherapeut, Ehemann und Vater von drei Kindern. Mein Leben beschenkte mich mit Herausforderungen, an denen ich wachsen und reifen konnte und mit deren Hilfe ich mein wahres Wesen mehr und mehr erstrahlen lassen konnte. Durch den frühen Tod meines Vaters begann ich in meiner Jugendzeit mich mit dem tieferen Sinn des Lebens zu beschäftigen....
Die geistige Welt nennt mich einen "Hüter der Seelen" und bat mich in einem Akasha-Reading darum, meinem inneren Seelenrufen zu folgen und Menschen in ihrer Ganzwerdung zu unterstützen. Der Schwerpunkt und auch die Basis meiner Arbeit liegen somit auf der sogenannten "Seelenrückholung", einer Ur-schamanischen Technik, um traumatische Erlebenisse zu verarbeiten und wiederkehrende Erfahrungen zu lösen.
Dabei ist zu verstehen, dass wir niemals wirklich "kaputt" sind und deshalb wieder ganz werden dürfen und das wir auch keinen Teil unserer Seele wirklich verlieren können, sondern dass es sich bei dieser Technik um die liebevolle Integration unserer Erlebnisse in unserem Herzen handelt.
Zur Erklärung: Die Aura ist als eine dem Körper aufliegende Energiekraft ein Teil unserer Seele. Über die Aura erfahren wir uns in dieser Welt, drücken uns aus und vernehmen über unsere Wahrnehmung bereits sehr feinschwingende Energien, die wir mit unseren weltlichen Augen noch nicht sehen können. Über die Aura kommunizieren wir mit anderen Wesen, noch bevor wir ein Wort mit ihnen gewechselt haben. In ihr liegen die Ahnungen, die uns handeln lassen und die feine Wahrnehmung des Raum und Zeitgefühls.
Erleben wir uns in einer traumatischen oder schmerzlichen Situation lehnen wir diese nicht selten ab, da wir in einer gewissen Schocksituation sind und es in dieser prinzipiell erst einmal um das Überleben des gesamten Organismus geht. Wir schützen uns also in jenen Momenten des Schocks davor, dass wir vollständig zugrunde gehen. Diese Schocks können sehr klein sein, es müssen nicht immer gewaltige Dinge sein, die wir ablehnen. Sondern es können ganz alltägliche Dinge sein, die wir nicht integrieren möchten, weil wir uns beispielsweise schuldig fühlen oder Scham empfinden. Man könnte auch sagen, dass jeglicher Mangel in uns dazu führt, dass wir etwas in uns ablehnen, was eigentlich in unserem Herzen verweilen und dort mit Liebe befüllt werden darf.
Innerhalb unseres Lebens geschieht es dann, dass wir immer wieder mit den gleichen Themen konfrontiert werden, da unser System ähnlich dem sogenannten "Schlüssel-Schloss-Prinzip" versuchen wird, die Ablehnung in Annahme zu wandeln. Im Schamanismus nennen wir die Ablehnung "Seelenabspaltung" und die Annahme "Seelenrückholung".
Um es einfach zu erklären bedeutet das, dass wenn wir uns in der Ablehnung gegenüber einer Situation befinden, wir vermehrt unsere Aufmerksamkeit auf den Widerstand legen und einen Teil unseres Lichtes aus dem Lichtbewusstsein in das Schattenbewusstsein verschieben. Wir als Seelen sind Licht. Lehnen wir eine Erfahrung ab, die als Teil unseres Seelenplanes für uns entstanden ist, verschieben wir genau den Teil der Wahrnehmung in das Schattenbewusstsein. Dieser Anteil ist dann für uns vielleicht nicht mehr sichtbar, aber er wirkt unaufhörlich, da er die Sehnsucht in sich trägt, wieder vollständig in das Licht eingelassen zu werden. Wie bei einem Baum, der einen Schatten wirft, wenn die Sonne am Himmel auf die feste Materie trifft, gibt es Stellen in unserer Seele, die im Schatten liegen. Diese Schatten wirken, bewusst oder unbewusst, jedoch immer aus einem Mangel heraus, anstatt aus der Fülle, wie es unsere Seelen in ihrer Essenz sind. Damit wir annehmen und integrieren können, ziehen wir über unsere Ausstrahlung andere Menschen oder Situationen in unser Leben. Die Schattenanteile unserer Seele sind ebenso in unserem Aurafeld wahrnehmbar, wie es unser Licht ist, und der Grund für die Reaktionen der Anderen auf unser Erscheinungsbild. Oft geschieht auch die Reaktion auf unbewusster Ebene. Daher geschieht es, dass wir immer wieder die gleichen Menschen anziehen, die uns mit den gleichen Themen konfrontieren und wir immer wieder in Situationen geführt werden, die uns die gleichen inneliegenden Verletzungen aufzeigen, wie die Situationen und Menschen in der Vergangenheit. Letzendlich führen wir uns selbst in diese Begegnungen, damit wir jene Anteile wieder in unserem Licht integrieren, die wir bis dahin noch durch Ablehnung im Schattenbewusstsein hielten.
Die Lösungen für die immer wiederkehrenden Themen und der Ganzwerdung nach einem traumatischen Erlebnis liegen somit immer im inneren Weg der Annahme und der Integration aller Anteile in das eigene Lichtbewusstsein. Durch Liebe und Hingabe, Erkenntnis und Annahme.
Ich möchte dich gerne auf deinem Weg in die Ganzwerdung unterstützen, dir den Raum und die Kraft halten, so dass du dich selbst annehmen und lieben lernst. Denn die Basis für ein mit Lichterfülltes Leben, das bist du!